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Wofür steht die Ponytheke

Seit Gründung der Ponytheke verfolge ich ein Ziel.

Ich möchte kleinen Kindern den richtigen Umgang mit dem Tier beibringen, Sicherheit schulen und gleichzeitig eine solide Basis aufbauen.

Meine Reitstunden bestehen aus kleinen Gruppen und geben dadurch die Möglichkeit, individuell auf das jeweilige Kind und seine Wünsche (nicht zu verwechseln mit den Wünschen der Eltern) einzugehen. Der Unterricht läuft dadurch intensiver ab, als mancher Zuschauer es vermuten würde.

Mein Ziel war und ist es auch heute noch, Reitunterricht zu erteilen, der auch noch bezahlbar ist. Ganz umsonst kann ich leider auch nicht arbeiten, da bei der Sportart Reiten ein Lebewesen im Spiel ist, welches monatlich Kosten verursacht.

In meinen Berechnungen für die Reitstundenpreise finden sich also die monatlichen Kosten für die Tiere wieder. Mich als Fachkraft lasse ich in den Reitstundenpreisen außen vor.

Selbst durch diese Rechnung schafft die Ponytheke es nicht kostendeckend zu arbeiten. Dies fällt beim Finanzamt unter die Rubrik „Liebhaberei“, da unser Betrieb keine Gewinnabsicht hat. Trotzdem habe ich neben dem Reitunterricht den gleichen Bürokram (Buchhaltung) zu erledigen, wie jeder gewerbliche Betrieb auch. Auch diese Tätigkeit leiste ich gerne und ohne Entlohnung. Auch die Versicherungen für den Reitunterricht sind die gleichen, wie in jedem Reitverein oder anderem Reitbetrieb.

Gerade aus diesem Grund, dass wir nicht gewinnorientiert arbeiten, kann ich mir den Luxus erlauben und mir genau anschauen, wer zum Reiten kommt.

Wenn Sie Fragen haben, so können Sie mich jederzeit darauf ansprechen.

Anke Wolter